Hinweis zum Casting

Nochmal ein kleiner Hinweis zum anstehenden Casting für „Frau Luna“, siehe prominenten Hinweis in der rechten Spalte –>

Das Casting findet am 18.1. statt, aber wir möchten um Anmeldungen bis spätestens zum 10.1. bitten., damit wir ein wenig besser planen können.

Wenn ihr euch um eine oder mehrere der zahlreichen Sprech-, Gesangs- und Tanzrollen bewerben wollt (wir kriegen jeden unter, versprochen!), dann schickt uns doch bitte bis zum 10.1. eine Mail an planb.frauluna@gmail.com mit nem kurzen Lebenslauf, euren Neigungen und Erfahrungen, und idealerweise nem Foto. Alle Details über das Casting auch nochmal auf unserer Facebook-Seite.

Wir freuen uns!

Womit man so seinen Abend verbringt

Heute: Housekeeping und Buchhaltung für „Frau Luna“.

Letzte Woche haben Sina, Stefanie und ich noch einmal das Musikprogramm durchgesprochen und (natürlich) eine Handvoll Änderungen am bisherigen Set vorgenommen — die Lieder hin und her geschoben, sie anderen Szenen zugewiesen, und uns schon mal Gedanken gemacht, wer welche Lieder singen könnte.

Das wird bei so einer Revue natürlich nicht ganz einfach, weil jedes Ensemblemitglied mehrere Rollen spielen muss. Von daher dürfen wir es niemandem zumuten, zu singen und im Anschluss daran gleich wieder auf der Bühne zu stehen, weil jeder Zeit braucht, um sich umzuziehen. Schwieriger wird das Ganze, weil nicht jeder jedes Lied und jede Rolle spielen kann, sondern Stimme und Alter stimmen müssen. Und noch schwieriger wird es, weil wir noch weit davon entfernt sind, eine Cast zusammenzuhaben.

Also sitze ich heute abend hier, übertrage meine Notizen zur Playlist in mehrere Dokumente (eines für das Exposé des Stücks, eines für eine Zusammenfassung der Besetzung, und in das eigentliche Skript) und lade alles hoch, in der Hoffnung, dass alle Informationen übereinstimmen. Sina hat in der Zwischenzeit freundlicherweise eine Spotify-Playlist zusammengestellt, mit der jeder aus dem Team mal reinhören kann, wie sich „Frau Luna“ so anhören soll.

David Palfreyman, der Komponist unseres Titelsongs „Lady Luna“ hat eine Antwortmail für seinen neuen Instrumentalmix des Songs verdient. Dann gilt es — jenseits von „Frau Luna“ — noch, neuen Talenten, die sich für den „Goldfisch“ und unsere „Little More Sonic“-Hörspiele beworben haben, ebenfalls eine kurze Nachricht zu schicken. Eine Mail an die Leitung unseres potenziellen nächsten Veranstaltungsorts, ist schon heute vormittag rausgegangen. So bringt man seine Tage im Glamour herum. Nur noch kurz einen Blogpost in die Welt geschickt.

Ach ja, und die Waschmaschine zuhause ist kaputt.

Ein Landeplatz für Frau Luna

Inzwischen haben wir auch eine Spielstätte für unsere Aufführung von Frau Luna: Wir werden im August 2020 an den Wochenenden vom 7.-9. und 14.-16.8. zu Gast im „Heinrichssaal“ der Gemeinde St. Heinrich in der Fürther Südstadt sein.

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Das ist übrigens die Gemeinde, in der die Beste Ehefrau von Allen vor sieben Jahren eingewilligt hat, es mit mir Dödel zu versuchen!

Nachtrag: Grünes Licht des MNN

Beinahe hätte ich es in all dem Trubel noch vergessen: Letzte Woche war wieder ein Vereinstreffen des Muscialnetzwerks Nürnberg e.V., von dem unsere „Plan B“-Truppe, mit der wir „Frau Luna“ auf die Bühne bringen wollen, ja ein Teil ist.

Teil der Agenda war auch, dass ich kurz über den Fortschritt der Arbeiten an „Frau Luna“ referieren durfte. Dort liegen wir den Umständen entsprechend ganz gut im Plan:

  • Die Arbeiten am Skript gehen voran,
  • Wir haben unser Kernteam weitgehend zusammen und
  • Auch schon eine Band gefunden. (Dazu demnächst mehr auf diesem Kanal!)
  • Und bisher haben wir uns noch nicht verkracht, und
  • Wir haben auch schon ein hübsches Key Visual (s.o. — Danke, Sina!).

Eigentlich wollte ich auch schon verkünden, dass wir eine Location für den Sommer 2020 hätten, allerdings haben wir uns da bei unseren Favoriten, mit denen wir eigentlich schon handelseinig waren, eine Abfuhr eingehandelt: Im August nutzen sie ihr Theater prinzipiell nicht, da es unter dem Dach einer alten Fabrik liegt und sich im Hochsommer zu stark aufheizt, und weil der August für Arbeiten zur Renovierung und Aufhübschung reserviert ist. Darum suchen wir also derzeit noch nach Alternativen.

Aber das hat der Stimmung keinen Abbruch getan, und wir haben vom Vorstand des MNN grünes Licht bekommen, weiterzumachen. Am 4.11. treffen wir uns dann in kleiner Runde und besprechen neben einigen organisatorischen Dingen („Wer unterschreibt einen Mietvertrag für die Location, wenn es soweit ist?“) das große „B“ — nämlich das Budget, das wir bis dahin vorlegen wollen, und mit dem wir hoffentlich ebenfalls durch die Tür kommen.

Drückt uns die Daumen!