Was bisher geschah…

Über ein Jahr hat Stille auf diesem Blog geherrscht — nicht unbedingt weil es nichts zu erzählen gegeben hätte, sondern weil ich mit verschiedenen Projekten mehr als ausgelastet war. Aber heute, heute habe ich eine Mail abgeschickt… Nun, mehr dazu unten.

Inzwischen haben wir die Aufführungen des Goldfischs hinter uns gebracht, und ich kann mich nur noch einmal bei unserer tollen Cast und bei dem Team rund um Stefanie (Regie) bedanken, dass sie dem Fisch Flügel verliehen haben, um eine etwas schräge Metapher zu verwenden. Informationen und Bilder auf der Vereinswebsite.

Wir waren ganz gut verkauft, was wohl auch einem glücklichen Timing geschuldet war, da wir unsere Auftritte kurz nach dem Ende der meisten Corona-Beschränkungen hinlegen konnten, wo noch nicht soviel Konkurrenz unter den Veranstaltern war. Ganz hat uns das böse „C“ nicht in Ruhe gelassen, denn kurz vor Schluss mussten wir noch einen Ausfall in der Cast verkraften, die an dem Virus erkrankt war — so kam ich einmal mehr in den Genuss, einspringen zu dürfen und durfte als Hausdiener Nikolaus an der Aufklärung der von mir entworfenen Verbrechen teilhaben.


Wir gönnten uns dann nicht viel Ruhe, sondern es ging gleich weiter mit Frau Luna hat Besuch, einer musikalischen Revue*), die bereits ein lange von mir gehegter Traum war. Die Idee geht auf das Jahr 2018 zurück, als ich für Andreas Rüsing die Texte zu seiner Revue Bajuwahr beitragen durfte und er mir den Floh ins Ohr setzte, doch einmal selber so etwas zu produzieren. Wie üblich kam nach einer schnellen Idee ein langer Entwicklungsprozess. Zwischendurch war vorgesehen, die Show mit einer lokalen Musical-Gruppe auf die Bühne zu bringen, doch nachdem sich das zerschlug, entschieden Sina, Stefanie und ich uns dazu, die Realisation von Frau Luna auf eigene Faust zu realisieren. Das war ein gleichermaßen spannendes wie anstrengendes Unterfangen; ich zumindest für meinen Teil habe noch nie mit fünfstelligen Budgets jongliert. Für unsere Anstrengungen entstand in dieser Zeit ein e.V., LightsDownLow, weil wir eine rechtlich und finanziell abgesicherte Grundlage wollten. Eine solche Identität zu haben, öffnet natürlich Türen bei Förderern und Veranstaltern, und wir mussten uns zusätzlich zur künstlerischen**) Arbeit auch in das ganz neue Thema Sponsoren und Fördergelder einarbeiten. Für einen musikalisch nicht besonders begabten Menschen kam dazu, dass wir mit den Moon Boots erstmals auch eine Band hatten, mit der wir umgehen mussten: Im Rahmen beschränkter Zeit und beschränkter Budgets mussten wir Wolfgang, Tom und Rob vermitteln, was wir von ihnen wollten. Die drei haben sich unglaublich reingehängt und mit unseren Sängern zusammen eine grandiose Show gebastelt.
An dieser Show hatte natürlich auch Verena Maser einen großen Anteil, die zusammen mit mir das Skript entwickelt hat. Ich kann immer wieder nur Verenas Geduld und Hartnäckigkeit bewundern, mit der sie durch diverse Iterationen ihrer Szenen lief und bereit war, auf immer noch einen Änderungswunsch von mir oder Stefanie einzugehen.
Mit all dem praktisch unmittelbar nach dem Goldfisch bzw. parallel dazu durchzustarten war rückblickend betrachtet nicht die beste Idee, und es kam tatsächlich auch zu Reibereien in der Truppe, wobei ich mich nur noch einmal bei allen bedanken kann, dass sie meine Launen ertragen und mich wieder einigermaßen eingefangen haben.

Im August 2022 war es dann soweit, und kamen sechsmal auf die Bühne. Wenig ungewöhnlich, kurz vor der Show hatten wir einen Corona-bedingten Ausfall, und diesmal konnte ich als Sir William Herrschel auf die Bühne. Langsam wird es ja schon eine kleine Tradition…
Die Besucherzahlen blieben leider hinter den Erwartungen zurück. Wir hätten uns riesig gefreut, wenn wir unser musikalisches Debut mit einem größeren Publikum hätten teilen können, aber im Sommer 2022 war das Feedback praktisch aller Veranstalter, dass ihnen ein Drittel bis die Hälfte der Vor-Corona-Besucher fehlte, und das war ungefähr auch der Anteil der „Verluste“, die wir erlitten hatten. Viele Menschen haben sich während der Seuche wohl abgewöhnt, aus dem Haus zu gehen, viele waren immer noch skeptisch, dass sie sich bei der Show anstecken könnten, oder dass sie wegen einer Infektion gebuchte Tickets nicht nutzen könnten. Und schließlich war ja auch noch das Backlog der großen Namen abzuarbeiten, für das die Leute teils schon vor Jahren Karten gekauft hatten, und die sie nicht verfallen lassen wollen. Das kann ich sogar verstehen.
Immerhin, wir konnten damit ein weiteres mal in St. Heinrich auftreten, und inzwischen gehören wir dort, glaube ich, auf eine gewisse Art und Weise zum Inventar. Die Gemeinde sieht es wohl nicht ungern, dass wieder ein wenig mehr Leben in das große Pfarrzentrum einkehrt, und wir nehmen die Gastfreundschaft immer wieder mir Freude war, so dass wir inzwischen auch schon einen Probenraum dort gemietet haben.


Aus der Erfahrung heraus, dass drei Shows im Jahr zuviel sind, hatten wir uns für 2023 vorgenommen, die Schlagzahl etwas zu reduzieren. Herausgekommen sind zwei Veranstaltungen, die wir in diesem Jahr realisieren wollen: Zum einen der Schwarze Frühling, ein Abend mit fünf Live-Hörspielen, bei denen wir unter anderem zu den Schauplätzen unserer früherer Geschichten zurückkehrten — zum Unterseeboot Laika, das nach einer globalen Katastrophe über die Ozeane irrt, und nach Maponos, dem „Warlord’s Paradise“, auf dem der glücklose Interstellar-Trucker Harvey Wallbanger sein Dasein fristet. Dazu kamen noch drei neue Geschichten, alles gemischt aus Verenas und meiner Feder, und als besondere Neuerung aufgeführt im Rahmen einer kleinen Tournee zwischen St. Heinrich, der Kofferfabrik und dem Loni-Übler-Haus in Nürnberg. Es war schön, nicht nur weitere Kontakte mit anderen Veranstaltungsorten zu knüpfen, sondern wir mussten uns natürlich auch der logistischen Herausforderung stellen, in kurzer Zeit unser Equipment und die umfangreiche Sound-Bibliothek an den einzelnen Spielorten einzurichten. An der Stelle kann ich Bryan und Nicole nur wieder höchsten Respekt zollen, die es alle drei mal geschafft haben, die Dialoge mit einer beeindruckenden Geräuschkulisse zu unterlegen. Offensichtlich hat es nicht nur uns gefallen, sondern auch den Veranstaltern, denn vom Loni-Übler-Haus wurden wir unmittelbar nach der Show gefragt, ob wir nicht vielleicht bald mal wieder vorbeischauen wollten…


Natürlich wollen wir, aber mehr dazu in einem der nächsten Posts.

Für den Moment möge es genügen, dass ich, bevor ich mich ans Update dieses Blogs gemacht habe, das Skript für ein weiteres Theaterstück abgeschlossen habe: Der Fall des einsamen Leutnants, eine weitere Geschichte um Iahel Nimoy und Quentin von Cramm ist herumgeschickt, und das Schicksal der „Sonderkommissarin seiner Majestät, des Prinzregenten Luitpold“ liegt nun nicht mehr in meinen Händen, sondern in jenen von Regie und Cast.

Ich muss bei dieser Gelegenheit um Verzeihung bitten, dass a) die Stille so lange gedauert hat und dass b) dieser Artikel ein wenig lieblos daherkommt, mit nur ein paar kargen Links und ohne Bilder. Was a) betrifft, so gelobe ich, künftig wieder regelmäßiger zu erzählen, was mir aus der Tastatur geflossen ist. b) ist schlicht dem geschuldet, dass ich gerade noch versuche, das Backlog der Dinge, die im letzten Jahr liegengeblieben sind, aufzuarbeiten. Bevor ich da jedem Beitrag den letzten feinen Schliff erteile, ist es glaube ich nicht verkehrt, erst einmal die Tatsachen zusammenzuschreiben.


*) Eine musikalische Revue ist ein Musical ohne durchgehende Handlung, also eine Reihe nicht miteinander verbundener Spielszenen, verknüpft durch mehr oder weniger zum Thema passende Songs.

**) Ich glaube, ich habe an Selbstbewusstsein gewonnen: inzwischen erlaube ich mir, für unsere Arbeiten den Begriff „Kunst“ zu gebrauchen.

Nächstes Opfer: Ein Goldfisch

Natürlich ist es nicht wirklich schlimm, natürlich ist es nicht dasselbe, wie ein Menschenleben zu verlieren. Aber trotzdem tut es dem Team und mit schmerzlich weh, dass wir heute bei unserer Online-Probe endlich einmal den Tatsachen ins Auge schauen mussten.

Der Premierentermin für den „Einsamen Goldfisch“ ist nicht mehr zu halten. Nachdem nach dem augenblicklichen Stand der Dinge die Ausgangsbeschränkungen frühestens am 19. April gelockert werden, hätten wir nicht einmal zwei Wochen für „reale“ Proben gehabt — und das ist natürlich viel zu wenig, um Dialoge und Bühnendarstellung so einzustudieren, dass das das Geld und die Zeit unseres Publikums wert gewesen wäre. So haben wir uns nun entschlossen, die Premiere offiziell zu verschieben.

Auf welchen Termin? Das ist natürlich genauso unklar wie so ziemlich alles im Nebel der Corona-Krise. Einerseits wollen wir nach dem Ende der Krise so schnell wie möglich wieder ins Rennen gehen, andererseits weiß noch niemand, wann die Krise denn zu Ende sein wird. Außerdem hat natürlich auch die Döring’sche Theaterwerkstatt, unsere „Paten“ im Theater in der Kofferfabrik, ein Interesse daran, möglichst bald wieder eigene Produktionen aufzunehmen, und so werden wir uns wegen der Termine arrangieren müssen. Erfahrungsgemäß wird es spätestens im Juli zu spät sein, um im Theater der Kofferfabrik zu spielen (unter dem Dach einer ehemaligen Fabrikhalle gelegen, ist es im Sommer schlicht zu heiß), und schließlich versuchen wir ja auch, im August „Frau Luna“ zu produzieren, und an Halloween soll unser Live-Hörspiel im Planetarium aufgeführt werden, das heißt, wenn wir den „Goldfisch“-Termin zu weit nach hinten verlegen, werden wir Schwierigkeiten mit den folgenden Produktionen bekommen.

Von daher planen wir derzeit mit Mitte Juni, vorbehaltlich dessen, dass das für unsere Cast keine Terminkollisionen mit sich bringt, und wir bis dahin die möglicherweise nötige Alternativlocation gesichert haben.

Einmal mehr kann ich nur bitten… Habt Geduld mit uns, und drückt uns die Daumen!

„Failure is not an Option“

„Failure is not an Option“ ist eines der berühmtesten Zitate aus der Geschichte der Apollo-Missionen. Der Satz, der sich ungefähr mit „Ein Fehlschlag ist nicht drin“ übersetzen lässt, fiel, als Apollo 13 leckgeschlagen durch das Weltall trudelte und das Leben seiner drei Astronauten in der Schwerelosigkeit an einem seidenen Faden hing.

Auch wir sind mit „Frau Luna hat Besuch“ gerade an einem kritischen Punkt: Wegen des Corona-Viruses müssen links und rechts Veranstaltungen abgesagt werden.*) Noch zählen unsere Shows nicht dazu, aber ob wir zu den geplanten Terminen spielen können, ist noch nicht absehbar; die Lage ändert sich buchstäblich stündlich. Möglicherweise werden wir verschieben müssen, und dann wird es auch nach einer Aufhebung der Veranstaltungsverbote noch geraume Zeit dauern, bis die Lage sich normalisiert und Spielpläne wieder planbar sind. Dann müssen wir schauen, ob unser Team und Ensemble überhaupt noch verfügbar sind, oder ob Corona auch deren Zeitpläne über den Haufen geworfen hat.

Im Moment ist noch überhaupt nicht klar, wie’s weitergeht. Aber wir sind fest entschlossen, „Frau Luna“ auf die Bühne zu bringen. Wir machen weiter, als sei nichts geschehen, und versuchen, die Lage im Griff zu behalten, damit wir gegebenenfalls schnell reagieren können.

Failure is not an Option. Wir werden spielen.


*) Inzwischen ist in Bayern Katastrophenalarm gegeben worden.

 

Go for Gold(fisch)!

Heut mittag war’s einmal mehr die Kofferfabrik, aber nach all den Tändeleien der vergangenen Wochen und Monate wird es jetzt ernst: Wir trafen uns offiziell mit Cast und Produktionsteam zum Kickoff unseres „Falls des einsamen Goldfischs“.

Fotos fehlen zwar noch, aber ich kann trotzdem erzählen: Die Zeit der Tändeleien und Vorbereitungen ist vorbei, und Stefanie hat als Regie das Ruder übernommen. Es geht jetzt ernsthaft los mit den beiden „heißen Monaten“, der Probenzeit.

Nach kurzem Frühstück ließ Stefanie unsere Mimen antreten und begann mit der Rollenarbeit: Wie sind die einzelnen Figuren denn so drauf, und was halten sie von den Charakteren, denen sie begegnen? Einmal mehr war ich überrascht, was anscheinend alles in den dürren papiernen Seiten steckt, die ich produziere — So viel mehr offenbar, als ich mir beim Schreiben gedacht hatte. (Oder so viel weniger, und unsere Darsteller müssen die Lücken, die die Worte gelassen haben, mit ihrer Fantasie füllen…) So oder so, auch wenn die Interpretationen stellenweise anders waren, als ich sie erwartet hätte, so waren sie doch niemals falsch, sondern immer spannend, und werden den Figuren Nuancen geben, die ich so nicht vorhergesehen hatte. Insbesondere Frau Nimoy wird unter Andreas Interpretation… interessant sein. Lasst euch überraschen!

Wir machten uns dann auch noch besser mit „Kalle“ bekannt, der in der Kofferfabrik die Technik (vor allem das Licht) für uns fahren wird, und haben uns schon einmal ausgetauscht, was wir uns vorstellen. Das reichte von Ideen über das Bühnenbild und seine Beleuchtung bis hin zur Bestuhlung des Saals. (Ganz konnte ich Sinas Eifer, möglichst viele Sitze unterbringen zu wollen, nicht teilen: Meine Sorge ist im Moment noch nicht, dass wir mehr Gäste als Plätze haben werden, aber vielleicht haben wir ja Glück und ich Unrecht.)

Und nachdem unsere Kostümstoßtruppe bereits vor einigen Tagen in Bamberg zum Klamottenshoppen unterwegs war, konnten wir unseren Darstellern auch schon die ersten Kleider anlegen. (Ja, ich weiß, „Bilder!“… Geduld, bitte!) In diesem Kontext waren wir hocherfreut, dass das Theater in der Kofferfabrik ebenfalls über einen kleinen Kostümfundus verfügt, an dem wir für unsere Aufführungen teilhaben dürfen.*)

Läuft bei uns.


*) In diesem Kontext: Das Theater aus dem Kulturkammergut nutzt die Bühne in der Kofferfabrik ebenfalls gelegentlich für seine Produktionen. Ich war dort am letzten Wochenende zu Sophokles‘ „Antigone“ zu Gast, und war von Spiel und Inszenierung sehr angetan. Wenn „Lights Down Low“ also gerade nicht spielt, ist das TKKG auf jeden Fall ebenfalls einen Besuch wert, und zwar nicht nur weil unsere Little-More-Sonic-Regisseurin Anna dort ebenfalls mitmischt!

Kurzes Update

Man kommt ja zu nix vor lauter schreiben… Also, was ist der Stand der Dinge?

  • Mit unserem kleinen Musical „Frau Luna hat Besuch“ geht’s voran. Soweit sind wir im Plan, an die Besetzung, die Band, die Choreo und die Location können wir schon einen Haken machen. Die Finanzierung macht auch Fortschritte, und wenn der Herr Head-Autor sich ein Beispiel an seiner Co-Autoring Verena nehmen würde, würde auch das Skript langsam fertigwerden, damit wir unseren Sängern und Schauspielern endlich mal etwas an die Hand geben können.
  • Hochfliegende Musical-Pläne für 2021 nehmen ebenfalls Gestalt an… Aber natürlich isses noch viel zu früh, da schon was zu erzählen! 😉 Bleibt gespannt!
  • Der Fall des einsamen Goldfischs„, meine kleine Komödie um einen Fisch, eine Frau und einen verirrten Pfeil geht in die heiße Phase — in weniger als zwei Monaten wird’s ernst. (Siehe rechte Spalte –>)
    Hier haben wir noch ein Problem, nämlich, dass uns eine unserer Schauspielerinnen ausgefallen ist. Falls also jemand von euch Lust hat, sich kurzentschlossen der Rolle des Dienstmädchens Nicolette anzunehmen — Sachdienliche Hinweise nimmt jede Dienststelle bzw. ich entgegen!
  • Anna hat „Die Geister von Notre Dame„, unsere nächste Little-More-Sonic-Hörspielproduktion glaube ich ganz gut im Griff. Das Casting verlief sehr erfolgreich, und just in dem Moment ich diese Zeilen schreibe, sitzen die Rangen bei der Probe und diskutieren sich hoffentlich die Ohren heiß…
  • Im Herbst geben wir dann wieder ein neues Live-Hörspiel — „Die Maske des roten Todes„. Da werden wir an Halloween im Planetarium Nürnberg auftreten, und das ist natürlich ne endgeile Location für ein Hörspiel. (Vorher geben wir da übrigens schon den „Kuss der Muse„, allerdings nur aus der Konserve.) Andererseits ist das noch so weit in der Zukunft, und vorher ist noch soviel anderes zu tun, dass ich da noch keine konkreten Gedanken daran verschwende. (Immerhin, vor ein paar Wochen haben die beste Ehefrau von allen und ich die Zeit bei einem Kurzurlaub dazu genutzt, schon mal eine Storyline auszuarbeiten…)

Ja, also langweilig wird mir nicht. (Und deshalb ist dieses Blog auch ein wenig vernachlässigt derzeit…)