Da ich inzwischen nur noch Teilzeit arbeite, ist Freitag mein freier Tag — eigentlich. Aber inzwischen haben wir so viele Projekte angestoßen, dass „frei“ auch ein relativer Begriff ist:
Heut mittag mache ich mich erstmal daran, das „Blowout“-Skript für unseren Auftritt in der Kofferfabrik nochmal zu überarbeiten, nachdem Regie & Ensemble es für nötig hielten, daran herumzukritteln. (Naja, im Ernst: Ein paar Dinge waren in der Kürze der Zeit, in der ich das Skript heruntergetippt habe, noch nicht optimal gelöst.)
Dann besuchen Sina und ich unseren Steuerberater und sprechen mit ihm darüber, wie wir die Produktion des „Goldfischs“ im nächsten Frühjahr idealerweise in finanziell und juristisch trockene Tücher bringen — schließlich wollen wir uns nicht privat ruinieren, falls durch einen blöden Zufall die ganze Bude bei einer Vorführung abbrennt.
Und danach treffen wir uns mit Stefanie und besprechen den genauen Ablauf der Show in der „KoFa„. Immerhin, die Besprechung findet im altbekannten und -bewährten Bühler statt, von daher kann ich darauf hoffen, dass es da nach all dem Schweiß und den Mühen auch ein kühles Seidla gibt und vielleicht sogar ne Broudworschd gibt…
Morgen hab ich dann richtig frei und darf mal Wandern gehen.