„Kino im Kopf“

Neben all den Büchern, Theaterstücken und Musicals bin ich ja auch noch mit Hörspielen zugange. Mit unserer Little More Sonic-Truppe haben wir dabei demnächst unseren ersten Aufritt — noch dazu live und in 3D!

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Neben zwei neuen Produktionen — „Eidolon“ von mir und „Der Kuss der Muse“ aus der Feder Verena Masers — wollen wir auch ein Experiment wagen und mit „Blowout“ ein Live-Hörspiel auf die Bühne bringen.

Alle Informationen dazu gibt’s hier!

 

Die „100 Jahre“ sind Vergangenheit

Nun ist sie also vorüber die (vorläufig… ;-)) unwiderruflich letzte Aufführung unserer Musical-Revue „Bajuwahr“ aka „100 Jahre Freistaat Bayern — 100 Jahre Musical“.

Es hat viel Spaß gemacht in der Knorr’schen Kulturscheune, auch wenn die Auslastung nicht so hoch war, wie wir uns das gewünscht hätten. Gitti, Karin, Alex und Andreas haben nochmal richtig aufgedreht und eine super Performance abgeliefert, für die ich mich nur bedanken kann: Es ist toll, wenn man seine Texte so klasse interpretiert auf der Bühne sieht, eingebettet in Musik und Gesang. Es war ein Abschluss wie ich ihn mir gewünscht hätte.

Die Fürther Nachrichten haben auch noch eine sehr freundliche Kritik zu der Aufführung geschrieben, an der ich nur bemäkeln will, dass Alex‘ Rolle ein wenig zu kurz kommt.

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Auf zum nächsten Projekt!

„Goldfisch“ in der Post

So, das Manuskript für den „Fall des einsamen Goldfischs„, Frau Nimoys und Herrn von Cramms erster Auftritt auf der Theaterbühne, ist in der Post: Als ersten Theaterverlag habe ich den Cantus-Verlag angeschrieben, der bereits freundlicherweise „Tod und Vererben“ von mir im Programm hat. „Tod und Vererben“ ging bereits 2010 ins Rennen, seither habe ich Ines Erhard, der Chefin, zwar regelmäßig neue Stücke versprochen, aber nichts mehr zur Ablieferung gebracht. Ich hoffe mal, dass ich auch mit meiner „Fürther Criminal=Historie“ Gefallen finde. (Und auch wenn das nichts wird — die Vorbereitungen, den „Goldfisch“ mit einer kleinen lokalen Truppe aufzuführen, laufen weiter!)

Immerhin hat mir Ines gleich eine freundliche Mail geschickt — allerdings mit der Bitte um etwas Geduld, da ich nicht der einzige Autor bin, der um ihre Aufmerksamkeit buhlt.

Drückt mir die Daumen!