500 Worte sind weiß Gott nicht viel — das ist der Platz, der mir in der Vita freundlicherweise für die „Zita S.“ reserviert wurde. Mein Verleger Thomas und ich haben uns nun gedacht, dass es arg trocken wäre, da nur über die Hintergründe des Buches zu sprechen, und für einen sinnvollen Auszug aus dem Roman sind 500 Worte eigentlich auch zu kurz.
So haben wir uns dafür entschieden, eine Kurz-Kurzgeschichte um Iahel Nimoy zu schreiben und sie in den Vita-Magazinen zu veröffentlichen, um „Zita S.“ ein wenig zu bewerben.
Das Manuskriptchen ist abgeliefert, und ich bin gespannt, was daraus wird.