Nachdem es tatsächlich eine Theatergruppe gibt, die Tod und Vererben aufführen will, stellte sich für mich zum ersten Mal die Frage, wieviel Geld denn für mich konkret dabei rausspringt. Nicht, dass mich die Gier gepackt hätte (und von dem Gedanken, vom Schreiben zu leben habe ich mich eh schon lange verabschiedet), aber es wäre ja nett zu wissen.
Also fragte ich kürzlich Ines Erhard, meine Chefin beim Cantus-Theaterverlag, ob die Tantiemen für die Bagger für meinen Swimmingpool reichen würden.
Worauf sie meinte: „Das nicht, aber für eine Schaufel.“
Das ist doch auf jeden Fall schon einmal ein Anfang :0).
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Geile Antwort! *lach*
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