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Nach der Neuen Westfälischen hat jetzt auch die Glocke über die Premiere von Tod und Vererben berichtet.

Die Glocke v. 12.11.130001

Noch eine gar nicht so schlechte Kritik, wie ich finde — und ein Zeichen dafür, dass ich mit meiner Ansicht, dem Theater-Theater sei eine sehr gute Produktion gelungen, nicht allein stehe!

(Ich bereue ja immer mehr, nicht nach dem Vorhang auf die Bühne gegangen zu sein und dem Publikum erklärt zu haben, „Es freut mich, dass Ihnen das Stück fast so sehr gefallen hat, wie mir.“ Aber es ist wohl nicht jeder ein Oscar Wilde…)

Einmal mehr mein Dank an Frau Hoffmann-Baljak für die Zusendung der Rezension!

Neues von der Casting-Couch

Wie bereits kürzlich berichtet, habe ich ja vor, nun sozusagen auf die andere Seite des Orchestergrabens zu springen und mir auch die Bühne untertan zu machen.

Auf meine erste Anmeldung fürs Casting kam lange keine Antwort, und ich wurde etwas skeptisch — Ich kann damit leben, beim Casting durchzufallen, aber wenn mir mein schlechter Ruf so weit vorausgeeilt wäre, dass ich nicht mal eingeladen werde, das hätte mir schon wehgetan.

Aber jetzt habe ich einen Termin bekommen, am 24.11. kann ich mich mit Trallala, Hopsassa und Blablabla bei der MusicalCom beweisen.