Nicht nur einen Namen, sondern auch ein Gesicht…

… beziehungsweise ein Cover braucht das Kind, sprich das Buch. Wenn man, wie die Briten sagen, „das Buch auch nicht nach dem Umschlag beurteilen“ soll, so hilft ein ansprechendes Cover doch auf jeden Fall, die Aufmerksamkeit der Leser auf die Bücher zu richten, die ihnen gefallen könnten.

In diesem Zusammenhang bin ich sehr stolz und froh, dass ich die Künstlerin Johanna Lawrence für die Mitarbeit an „Zita S.“ gewinnen konnte.

Johanna stammt aus Schweden, kam der Liebe wegen nach Fürth (doch, manchmal, wenn man genau hinschaut, kann die Welt recht romantisch sein!), und arbeitet hier als Grafikerin und Schmuckdesignerin. Schaut euch ihr Blog im obigen Link bzw. ihr Portfolio (links im Adress=Register) an; ihr werdet sicher Gefallen an ihren Arbeiten haben!

Der Header des Iahel Nimoy-Blog stammt noch nicht von Johanna, sondern ist schamlos geklaut: Es ist ein Ausschnit aus Vittorio Matteo Corcos‘ Gemälde „Sogni“.

Das Kind braucht einen Namen!

Ein Buch ohne Namen, das geht ja nun wohl schlecht, und die ISBN alleine macht ja auch nicht soo neugierig auf einen Roman…

Lange lange habe ich mit mir gerungen und Gott und die Welt um Rat gefragt: Wieviel soll und darf der Titel von der Handlung preisgeben? Wie wirkt er attraktiv, ohne abgegriffen zu sein? Und schließlich, wie stellt man einen Bezug zu Fürth und der Geschichte her?

Nach viel hin und her, bei dem sich herausstellte, dass der einzige Titel, der wirklich alles das unter einen Hut gebracht hätte,*) leider schon in allen Varianten vergeben war, haben wir uns nun schließlich auf einen Namen geeinigt:

Der Fall Zita S., so wird Iahel Nimoys erster Fall in abendfüllender Länge heißen. Danke, Sina!

*) Ich werde jetzt nicht sagen, welcher das war, denn in diesem Kontext würde das vielleicht doch ein bisschen zu viel von der Geschichte verraten…