Dieses Jahr läuft ja nichts so wie gedacht, und auch Halloween musste weitgehend ausfallen.
Schade auch für mich, denn für eine befreundete Familie hatte ich ein kleines Halloween-Verschen geschrieben, damit die Süßes-oder-Saures-Tristesse bei der Naschwerksuche ein wenig Abwechslung bekommen würde. War dann doch nur für die Schublade, zumindest bis nächstes Jahr:
Heute ist die Nacht der Nächte:
Falsche Geister wie auch echte
Ziehen durch die finst’re Stadt!
Angst und Panik, Furcht und Grauen,
Lassen wir euch heute schauen,
Wie man’s nie gesehen hat!Wollt ihr uns die Nacht versüßen?
Besser wär’s, sonst müsst ihr büßen,
Unter Schrecken ohne Zahl!
Was werft ihr zum Sack hinein:
Naschwerk oder einen Stein?
Ihr habt jetzt die Wahl der Qual!
(Ja, mit dem „…die Nacht versüßen“ bin ich auch nicht wirklich glücklich. Bin offen für bessere Alternativen.)
*hugs*
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Danke… „Es ist unter der Würde eines Ehrenmannes, sich durch einen Mangel an Komfort verstimmen zu lassen“, wie schon Konfuzius sagte. Also, Augen zu und durch…
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